- ausstreichen
- durchstreichen
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aus|strei|chen ['au̮sʃtrai̮çn̩], strich aus, ausgestrichen <tr.; hat:1. auf den Innenflächen ganz mit etwas bestreichen:die Backform (mit Butter) ausstreichen.2. (etwas Geschriebenes o. Ä.) durch Striche tilgen:warum hast du den Satz ausgestrichen?* * *
aus||strei|chen 〈V. tr. 258; hat〉1. breitstreichen, auseinanderstreichen (Teig)2. glattstreichen (Falten)3. streichen, durch-, wegstreichen, einen Strich hindurchziehen u. dadurch ungültig machen (Wort, Zahl)● Blutstropfen auf einer Glasplatte zum Mikroskopieren \ausstreichen; eine Backform, Bratpfanne mit Butter, Fett usw. \ausstreichen innen bestreichen* * *
aus|strei|chen <st. V.; hat:1.a) streichend verteilen:die Farbe auf den Brettern gut a.;b) mit einer fest werdenden Masse ausfüllen:die Fugen [mit Lehm] a.;c) auf den Innenflächen ganz mit etw. bestreichen:eine Backform [mit Butter] a.;d) über etw. streichend glätten:Knitterfalten a.2. durch einen Strich Geschriebenes o. Ä. ungültig machen, durchstreichen:ein Wort, das Geschriebene wieder a.;Ü diese Tat möchte er aus seinem Leben a.* * *
aus|strei|chen <st. V.; hat: 1. a) streichend verteilen: die Farbe auf den Brettern gut a.; einen Blutstropfen auf einer Glasplatte zum Mikroskopieren a.; b) mit einer fest werdenden Masse ausfüllen: die Fugen [mit Lehm] a.; c) auf den Innenflächen ganz mit etw. bestreichen: eine Backform [mit Butter] a.; d) über etw. streichend glätten: Knitterfalten a. 2. durch einen Strich Geschriebenes o. Ä. ungültig machen, durchstreichen: ein Wort, das Geschriebene wieder a.; Ü Ich wollte ihn a. aus ihrem Leben (Fallada, Herr 54); Aber diese beiden Worte ... sind nicht auszustreichen aus der Geschichte (St. Zweig, Fouché 20).
Universal-Lexikon. 2012.